Die herkömmliche Bauweise erzeugt akustisch „harte“ Wände und Decken, die den Schall
reflektieren. Besonders die Verarbeitung moderner Baumaterialien wie Glas, Metall oder
Beton erfordert die rechtzeitige Planung ausgleichender Maßnahmen für die Raumakustik.
Selbst bei Bauprojekten mit hohen technischen Standards werden die Bedingungen
für eine optimale Raumakustik oft erst nachträglich hergestellt.
In detaillierten Beratungsgesprächen informieren die FRANNER Lärmschutz-Experten
Architekten, Planer und Bauphysiker über Verbesserungen der Raumakustik und
sekundären Lärmschutz durch bauliche Maßnahmen.
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Projektbeispiel: SWF- Sozial- & Weiterbildungfonds / Wien Großraumbüro mit pinta Float Polar Wandsegel |
Projektbeispiel: AIT Austrian Institute of Technology / Wien
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GE-Kapitalbank / Andromedatower Wien Großraumbüro mit pinta Plano B1 40mm
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Projektbeispiel: ÖGB Verlag Wien / Telefonzentrale
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